Am Anfang stand eine Vision des Bürgermeisters: Eine neu zu errichtende Verteilerstation sollte mitten in einem Wohngebiet liegen. Sie sollte leise, sicher und unsichtbar sein. Angesichts dieser Ansprüche entschlossen sich die Stadtwerke Anaheim, die Verteilerstation unterirdisch anzulegen – erstmalig in den USA. Die Entwicklungen im Bereich gasisolierter Schaltanlagen, kurz GIS-Technologie, machte es möglich. Denn dank ihrer kompakten Bauweise benötigen diese weit weniger Platz als herkömmliche Konstruktionen.
Oben grün, unten Hightech: Parklandschaft mit Power
Der 40 Meter lange und 34 Meter breite unterirdische Baukörper befindet sich zehn Meter unter der Erde. Darüber erstreckt sich eine neue, aufwendig gestaltete Parklandschaft. Alle Kabel – insgesamt 80 km – verlaufen unterirdisch. Bei der Wahl eines zuverlässigen Innenlebens für die zukunftsweisende Station setzten die Stadtwerke Anaheim auf die Qualitätsarbeit von Unternehmen wie PFISTERER, das für die Anschlüsse Stecker des Typs CONNEX in verschiedenen Größen lieferte. Eine gute Wahl.
Auf einen Blick
- Erste unterirdische Verteilerstation in den USA auf platzsparender GIS-Basis
- Elektro-Verteilerstationen auf GIS-Basis benötigen weniger Platz als herkömmliche Modelle
- PFISTERER lieferte für die Anschlüsse Stecker des Typs CONNEX