„Wir sind stolz darauf, in Winterbach Technologien entwickeln zu dürfen, die einen wichtigen Beitrag zur weltweiten Energiewende leisten. Nach Möglichkeit möchten wir deshalb unsere Aktivitäten hier am Hauptstandort ausbauen. Wir wachsen und schaffen damit auch ansprechende Arbeitsplätze in der Region“, betont Johannes Linden, Sprecher des Vorstands bei PFISTERER, die Bedeutung des PFISTERER-Hauptsitzes in Winterbach für die Entwicklung zukunftsfähiger Technologien.
PFISTERER verbindet: Ein Fest für die ganze Familie
Die Veranstaltung zog rund 1.000 Besucherinnen und Besucher an, darunter auch die eigenen Mitarbeitenden mit ihren Familien. Während die Jüngeren beim Kinderschminken, auf einer Hüpfburg, an der Tischtennisplatte und weiteren Stationen auf ihre Kosten kamen, erhielten die Technikinteressierten während Werksführungen Einblicke in die Welt der Energieübertragung und -verteilung von PFISTERER. „Herzlicher Dank gilt einerseits den vielen Menschen – wir haben uns sehr über das große Interesse und den Austausch mit ihnen gefreut – und insbesondere auch unseren lokalen Partnern, die unserem Tag der offenen Tür zum Erfolg verholfen haben“, sagt Dr. Konstantin Kurfiss, Mitglied des Vorstands bei PFISTERER. Das Rahmenprogramm ergänzte der Musikverein Trachtenkapelle Winterbach 1880 e.V. mit Livemusik am Nachmittag. Auch für das leibliche Wohl der Gäste war Dank Unterstützung des Café M1 und der Gaststätte Zom Heiland gesorgt.
„Winterbach freut sich, dass PFISTERER ein so bedeutender Teil für die Zukunft unserer Gemeinde ist“, sagt Sven Müller, Bürgermeister von Winterbach. „Ein Unternehmen, das unsere Gesellschaft bei einem so wichtigen Thema wie der Energiewende maßgeblich voranbringt, unterstützen wir gerne. Mit dem Tag der offenen Tür hat PFISTERER allen Bürgerinnen und Bürgern nochmals nähergebracht, welches Innovationspotenzial in diesem Winterbacher Unternehmen steckt.“